Samstag, 27. Februar 2010

Adam

„Mein liebstes Kinderbuch handelt von einem kleinen Prinzen, der von einem entfernten Asteroiden kam. Er trifft einen Piloten, dessen Flugzeug in der Wüste abgestürzt ist. Der kleine Prinz bringt dem Piloten viele Dinge bei, hauptsächlich über die Liebe. Mein Vater hat immer zu mir gesagt, ich sei wie der kleine Prinz, aber nachdem ich Adam getroffen hatte, erkannte ich, dass ich schon immer der Pilot war.“ Als ich bemerkte, dass der Film mit einem Bezug zu meinem Lieblingsbuch begann, pausierte ich ihn um mich einfach nur zu freuen.

Simpel betrachtet behandelt der Film einen Menschen, der es im Leben nicht ganz so einfach hat wie Otto (der, der das Normale verbraucht). Ganz besonders im Gebiet des Zwischenmenschlichen hat er schwerwiegende Probleme. Was passiert nun wenn so ein Mensch sich zu allem Überdruss auch noch plötzlich verliebt?

Dargestellt wird genau dieses Szenario von dem britischen Schauspieler Hugh Dancy. Zusammen mit der Australischen Schauspielerin Rose Byrne und unter der Leitung von Max Meyer, der das schaffende Gehirn hinter dem Projekt war, erzählt er die fiktionale Geschichte eines Menschen mit realen Problemen.

Adam ist einer dieser schönen kleinen Filme, die man sich anschauen sollte.

Colourful.

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